AstroLogie Aktuell

ZeitenWEnde?

Astrologischer Ausblick auf ein Datum,
das die Menschheit bewegt.

Schon seit Anbeginn des Erstellens des Mayakalenders stand das “Ende der Zeit” (zumindest für die alten Maya) mit dem 21.12. 2012 fest.
Sie waren “Meister der Zeit” und benutzten über 12 verschiedene Kalender gleichzeitig. Dennoch ist das Ende des sog. “Longcount”-Kalenders der Maya ein auch von anderen Quellen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen bestätigtes Datum für ein wie auch immer geartetes “Ende einer Ära” und gewinnt dadurch aktuell immer mehr an Bedeutung. Weltweit wird derzeit entsprechend gemutmaßt, prognostiziert, dementiert, katastrophen-prophezeit oder eine Neue Zeit angekündigt. Unzählige Bücher und viele Filme sind bereits veröffentlicht.
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ZeitenWende by Minerva LebensArt!

Auf insgesamt 9 YouTubes präsentieren wir zur Zeit unsere Kernthemen.
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So habe ich mich aufgerufen gefühlt, mit dem meist sehr aussagekräftigen Werkzeug der Astrologie ein wenig zur Relativierung der negativ stimulierenden Prognosen beizutragen. Ich verwendete hierzu speziell die Methode der API-Schule Schweiz - der sog. “Huber-Methode” in Kombination mit den sog. “Koch-Häusern”, um der energetisch-relevanten Bedeutung des 21.12.2012 etwas näher zu kommen. Die Methode ist hierbei besonders wichtig, da man mit ihr eine eindeutige Unterscheidung zwischen den Grundbedingungen im sog. Radix-Horoskop sowie den Potenzialen und deren möglicher Auswirkungen vorallem über das sog. “Häuser-Horoskop” treffen kann. Wir können hiermit eine Entwicklungstendenz und -logik erkennen, genau die Potenziale herausarbeiten, die in der minimalen Veränderung der beiden Horoskope zueinander zum exakt gleichen Zeitpunkt bestehen.
Ich habe mich bei der Deutung der Potenziale des Häuser-Horoskops auf deren positivste Variante und Auslegung hin focussiert, um das Bewusstsein meiner werten Leserschaft auf diese Möglichkeiten hin auszurichten und wir dadurch mithelfen können, eben dieses Potenzial zu erschaffen, das uns wirklich dient und das wir tatsächlich erreichen können.

Zunächst war es wichtig den möglichst genauen Zeitpunkt für diesen Tag zu ermitteln, der die größtmöglichen Potenziale und das Einströmen von Quell-Energien in besonderem Maße dokumentieren würde. Meine Berechnungen fielen auf einen Zeitraum von exakt 7 Minuten bzw. 19 Minuten, wenn man den genauen Zeitpunkt der Winter-Sonnenwende (auf der Nordhalbkugel - auf der Südhalbkugel ist es die Sommer-Sonnenwende) mit 12:12 MEZ einbezieht und der somit kurz vor dem wesentlichsten Zeitraum dieses Tages steht - diesen sozusagen “einläutet”.
Die Angaben beziehen sich hier immer auf Frankfurt am Main und müssten damit für Orte außerhalb von Deutschland entsprechend zeitlich angepasst werden.

Der eigentliche “Null-Zeitraum” fiel auf
12:24 - 12:31 Uhr MEZ!

Abgesehen davon, dass sich die astrologischen Planeten- und Zeichenpositionen innerhalb eines Tages kaum verändern, ist es aber auch die Position der sog. Häuserebene, die darüber entscheidet, wann kosmisch gesehen der besonders günstige zeitliche Rahmen besteht, um Energien “einströmen zu lassen” und wir dann punktuell diesen Prozess durch unseren Fokus unterstützen können. Weltweit wird es sicher viele Menschen geben, die diesen “Null-Zeitpunkt” bewusst und intensiv miterleben und energetisch unterstützen werden. So ist denn die Zeitspanne ab 12:12 bis 12.31 Uhr die kraftvollste Gelegenheit dazu!
Der ausschlaggebende Faktor war bei diesem Zeitraum für mich die Grundposition des Tierkreises, der klassischerweise mit dem Zeichen des Widders am AC = Aszendenten (= Inkarnationspunkt) beginnt, was um 12:24 Uhr der Fall ist. Häuser- und Zeichenebene sind somit zu dieser Uhrzeit deckungsgleich - noch nicht besonderes, sondern ein täglich stattfindender “Neubeginn”, der am 21.12. eben um diese Zeit stattfindet.

Umso bedeutender das folgende außergewöhnliche Phänomen:
Die Position der Sonne wird demnach zum Zeitpunkt der Wintersonnenwende ab 12:12 h mit dem sog. “Galaktischen Zentrum” zusammenfallen! Dieses nach astrologischem Termini benannte “Galaktische Zentrum” steht für viele andere Definitionen, je nach wissenschaftlichem Ursprung und der jeweiligen Betrachtungsweise. In der Physik ist es ein sog. “schwarzes Loch” im exakten astronomischen Mittelpunkt unserer Galaxie bzw. Milchstraße - in den spirituellen Schriften wird es u.a. mit “Alcyone” bezeichnet und steht symbolisch für die “Göttliche Quellebene” oder das “Quell-Bewusstsein”.

Um exakt 12:24 h, wird eben diese seltene Beziehungskonstellation zwischen Sonne und Galaktischem Zentrum genau auf den astrologischen Zenitpunkt “MC” (Medium Coeli) - der sog. “Himmelsmitte” - treffen, was eben dieser Wintersonnenwende im Jahr 2012 ihre absolut hohe Bedeutsamkeit schenkt. Astronomisch heißt das, dass exakt in diesem Zeitfenster von 12:12 - 12:31 h eine sog.

“Galaktische Ausrichtung”
zwischen dem GZ, der Sonne und der Erde

entsteht, die einen freien Blick in dieses innerste Himmelszentrum zulässt und somit auch zurück zu uns eine Direktverbindung - eine Göttliche Energie-Einstrahlung höchster Intensität! - zum Planeten Erde besteht, der ja bekanntlich am Rande unserer Galaxie unendlich weit von jenem Zentrum weg ist.
Dieses Ereignis findet nur alle ca. 25 920 Jahre (!!!) statt und ist der eigentliche Anlass, den die Astronomen aller Zeiten mit dem Wendepunkt einer Zeitepoche definierten.
Ganz spannend, aber astrologisch klar, dass eben am 21.12. wie in jedem Jahr der Wechsel der Zeichen erfolgt. Die Sonne als das Bewusstseinssymbol und dieses Mal eben auch das Galaktische Zentrum, stehen in der astrologischen Himmelsmitte (MC) zusammen und befinden sich somit exakt am Übergang vom Zeichen Schütze in den Steinbock - dem Meisterzeichen.
Soll es womöglich kosmisch arrangiert sein, dass die Sonne (u.a. als klassisches Egosymbol) nun zusammen mit der absoluten Quelle unseres Sonnensystems an diesem Wendepunkt der Zeichen und der astronomischen sowie astrologischen Himmelsmitte, somit dem absoluten Zenit seiner persönlichen Macht (und deren Missbrauch - was gesellschaftlich in aller Dramatik auch bereits sichtbar und in vollem Gange ist) wohl schaffen wird, doch noch ein wahrer Meister zu werden?

Meine Antwort lautet: “JA, genau hier - und vorallem WANN sonst?

Könnte es sein, dass die Menschheit mit genau dieser Konstellation - wie man sie trefflicher nicht choreographieren könnte - eine der wertvollsten Chancen aller Zeiten erhalten soll - - - aus der Identifikation mit dem Ego und damit mit dessen Verhaftung und der Trennungs-Illusion nun endlich wie aus einem Tranceschlaf aufwachen könnte? Mit Hilfe dieses kosmisch-energetischen Wegweisers, wäre es denkbar, die persönliche Begrenztheit, die uns über alle Existenzen hinweg zu eigen war, nun endlich im Sinne der eigentlichen Bewusstwerdung als nächsten, gewaltigen Schritt der Evolution zu überwinden!
Wir sollten diese wundervoll einzigartige Chance wirklich aus ganzem Herzen begrüßen, feiern und sicher sein, dass wir sie angemessen nutzen und der kosmischen Direktive mit unserem ganzen Sein und Bewusst-Sein folgen wollen.
Alle diese vielen außergewöhnlichen und teils seltenen Indikatoren sollten Grund genug sein, genau zu dieser Zeit ab 12:12 h mit dem exakten Zeitpunkt der Wintersonnenwende, über den wesentlichsten Moment um 12:24 h (siehe Bild 1- links), wo die Sonne mit GZ exakt am MC und Übergang in den Steinbock steht und der AC exakt den Übergang von den Fischen in den Widder markiert und mindestens bis 12:31 h (siehe Bild 2- unten), wenn dann noch Uranus exakt am AC steht, gemeinschaftlich möglichst weltweit zu meditieren, zu feiern und möglichst bewusst in das neue - sog. 5. Zeitalter - einzutreten.
Viele bewusste Zellen der menschlichen Spezies werden die Gunst der Stunde ergreifen und anderen dabei Unterstützung und Führung zuteil werden lassen.
Auch ich werde einladen, eine entsprechende Meditation verfassen, an der sich der geneigte Leser orientieren kann und an diesem Tag natürlich einen entsprechend gebührenden Rahmen schaffen, wo wir uns gemeinsam auf die Energie dieses unglaublich faszinierenden Zeitpunktes feierlich einlassen werden.
Beachten Sie einfach die Hinweise hier auf unserer website im "Kalender" unter "Aktuelles"!

So nun auch die exakteren Ausführungen, die Sie auch ohne astrologische Vorkenntnisse sicher gut nachvollziehen können. In der Klammer sind jeweils die Hinweise für astrologische Kenner und Interessierte.

Um 12.24 h beginnt das “Einströmen der Quell-Energie”

wie bereits beschrieben einerseits durch Sonne/Galaktisches Zentrum (GZ) am MC und um 12:31 h mit Uranus im Widder am AC und strömt über viele Wege (Aspekte) zu vielen Planeten im Tierkreis. Diese Zeitspanne von 7 Minuten ist quasi die Vorgabe in der Art eines Geburtshoroskops, wie ein Abbild - eine Art „Stempel“, der den weiteren Verlauf der menschlichen Entwicklung prägen wird.
Zu diesem Zeitpunkt bilden Sonne/GZ mit Neptun sowie Mars mit (aufst.) Mondknoten jeweils ein eigenständiges Sextil. (Beide Konstellation stehen separiert - zumindest im Radix). Neptun scheint zunächst noch unser aller Bewusstsein (Sonne) zu trüben, zu vernebeln, wir sollen evtl. noch im Dunkeln tappen... Somit scheint es so, als ob sich “nichts bewegen würde”- als ob die Zeit regelrecht still stehen würde... Auch erscheint es weiterhin für viele so, als seien sie/wir dem Lauf des Schicksals ausgeliefert... “Wir können doch nichts tun - wir sind/werden ausgegrenzt.” (Mars/Mondknoten ohne Verbindung zum Rest).
Daraus könnte man auch schließen, dass sich auf der realen Ebene wohl auch nicht allzuviel Offensichtliches ereignen wird... Evtl. eine 7-minütige “Ruhe vor dem Sturm”?
In ”Wirklichkeit” ist energetisch-astrologisch allerdings jede Menge los ...

Uranus als Toröffner zum Universum!

Direkt aktiviert werden dann um 12:31 h die inkarnativen Impulse des Uranus als Göttliches Prinzip am “Einstiegspunkt” - dem Aszendenten (AC). Neben der beschriebenen exponierten Stellung von Sonne mit GZ am MC ist die Position von Uranus im Widder am AC nur wenige Minuten später, der zweite bedeutende Faktor für die Besonderheit dieses Zeitraumes. In meinem Verständnis ermöglicht Uranus für uns als Kollektiv Menschheit damit just an diesem Tor AC, dass die immensen kosmischen Energien in und damit auf die Erde einströmen können. GZ - Sonne - Erde in Ausrichtung ist ein astronomisches Phänomen - Uranus am AC hingegen ist ein astrologisch-energetischer Toröffner für und zur Menschheit hin. Hier nehmen wir nun die kosmischen Energien der Göttlichen Frequenzen in uns auf - wir prägen sie als Potenziale in unsere DNA-Systeme hinein!

Die Weibliche Befreiung - das Erwachen der Göttin!

Uranus steht außerdem in einem harmonischen Verbindung (Trigon - blau) zur Venus, dem “weiblichen Prinzip” - aber auch der “Ego-Wunsch-Natur” - sie erhält damit eine „höhere“ Unterstützung. Sie darf ihre Stärke und priesterlich-weibliche Fähigkeit im Schütze entwickeln und zeigen, sich ihrer Göttinnen-Natur wieder bewusst werden. Allerdings gibt es da noch einige Hürden zu nehmen, denn sie hat zuvor noch andere Aufgaben zu lösen.
Venus und Neptun zusammen mit einem sog. “Schmerzpunkt” - dem “verletzte Heiler Chiron” sowie Jupiter mit dem 2. Schmerzpunkt, dem dunklen Mond (auch als “Lilith” bezeichnet) bilden ein sog. “Stressdreieck” (rot), was zunächst nichts Gutes ahnen lässt. So könnte man vermuten, dass die dunkelsten, schmerzlichsten Erfahrungen des weiblichen Prinzips hier noch einmal ein facettenreiches “Hochkochen” erfahren dürften; die verletzte Seite des weiblichen Egos, die Unterdrückung der Frauen, die Negierung der Weiblichkeit, die “Verbannung der Göttin auf Erden” deutlich ans Licht geholt werden wird, um dann hoffentlich Heilung durch Wandlung mit Hilfe der Göttlichen Energien zu erfahren und aus dem seit Jahrtausenden bestehenden Druck (Stressdreieck!) dann eine neue weibliche Kraft erblühen darf, die sich in geheilter Form auszudrücken vermag und sich auf priesterlich-geheiligte Weise (Schütze) (ISIS lässt grüßen...), Gehör und Wirkung verschaffen wird. „Die Göttin kehrt zurück...“! Merkur steht neben ihr und kann sie in ihrem selbstbewussten Wirken und künftigen Sein gut unterstützen. Er (zumindest) versteht sie! Wenn SIE erkennt, dass sie z.B. durch die Qualität der HINGABE letztlich wirklich Erlösung/Heilung finden kann (über Chiron in den Fischen), damit wieder ihrer eigentlichen, weiblichen Natur näher kommt, könnte sie darüber auch Zugang (Opposition) und Vertrauen zur eigenen Ausdehnung und Weisheit (Jupiter) gewinnen und den Schmerz der Unterdrückung, Demütigung und des Missbrauchs (dunkler Mond) endlich loslassen, heilen und zu einer neuen Form von Glück und Leichtigkeit finden (Jupiter/dkl. Mond sind in den Zwillingen).
Im Häuserhoroskop der Potenziale (siehe im Bild rechts unten) löst sich dieses “Stressdreieck” denn auch tatsächlich komplett auf und zeigt damit eine Wandlung an, die aus dem ursprünglichen Druck eine Kraft erwachsen lässt, wo sich die Venus-Weiblichkeit in Verbindung mit Jupiter in einer strahlenden Ausdehnung entfalten kann.

Worauf weist der “Finger Gottes”?

Nach dem “Stressdreieck” ist eine weitere zentrale Figur im Bild (im Radix und im Häuser-Horoskop) - ein sog. “Finger Gottes” (2 grüne Linien - je eine Quinqunx - grün wie Natur und Wachstum). Hier weisen uns die darin involvierten Planeten auf ein besonders wichtiges Wachstumspotenzial hin, das sich noch in den Planeten Jupiter/dkl. Mond verbirgt. Die beiden mächtigen Planeten Pluto und Saturn stehen am jeweils anderen Ende (im Radix) und hüten noch das Geheimnis. Beides sind Wächter bestimmter Dimensionen - Saturn ist der sog. “Hüter der Schwelle” des Diesseits, der irdischen Ebene, letztlich der Erde selbst und Pluto wacht am spirituellen, jenseitigen Tor und “prüft” die reifende Menschheit auf entsprechende Bewusstheit und Integrität.
So wollen wir uns den “Auftrag” näher anschauen und dem hinweisenden “Finger Gottes” auf die Spur kommen:
Auffällig ist, dass Saturn und Jupiter, die von der Bedeutung her Gegenspieler sind, hier im Bild eine deutliche Abgrenzung für die restlichen Planeten bilden. Sie trennen (mit ihrer grünen Linie) die Außenwelt (rechte Seite) von der Innenwelt (linke Seite). Halten sie die Außenwelt etwa von uns ab und wollen uns vor ihr schützen, damit wir uns nicht weiter in ihr verlieren oder zeigen sie damit, wie wir uns durch Raum (Jupiter) und Zeit (Saturn) in der 3. Dimension verfangen, verloren und ausgegrenzt haben? Beides ist wohl wahr und wenn wir es so verstehen wollen, haben wir jetzt die Chance, im geschützten Raum des Bewusstseins (im 3. und 4. Quadranten), in unsere Ganzheit zu finden und das ursprüngliche Angebunden-Sein an die Quelle - das All-Eins-Sein - (über die Ausrichtung von Erde/Sonne/Galaktischem Zentrum und den einströmenden Uranus-Energien am AC) nach all den menschlichen Erfahrungen der Trennung/Spaltung/Konkurrenz usw. wieder zu erfahren. Raum und Zeit hielten uns in einer perfekten dreidimensionalen Illusion getrennt aber auch gefangen und geben uns jetzt den Raum und die Zeit, dies zu erkennen!!! Ist es nicht ein wahrhaft köstliches Spiel :-?

Heilung der emotionalen Wunden und die Leichtigkeit des Seins

Pluto und Saturn haben untereinander eine “blaue” Verbindung (Sextil) und demonstrieren damit, dass sie sich “hinter den Kulissen” des mysteriösen Gottes-Fingers, eigentlich sehr einig sind, uns in unserem evolutiven Wachstumsprozess (grüne Linien zu Jupiter) auch bereitwillig zu unterstützen - Pluto als machtvoller, unbeirrbarer, integrer Führer und Meister (Pluto steht im Steinbock!), als Richter und klärende, oberste Instanz auf dem Weg zur Reife und bewussten Wesenheit “Göttlicher Mensch”; Saturn im Skorpion als Offenbarer, Schützer und Hüter der Wahrhaftigkeit, wahrer Werte und Ethik sowie Wächter über Manipulation, Gier und Oberflächlichkeit. Er zeigt uns (im Skorpion) die Abgründe, aber auch die wahren Tiefen unserer Seelen und hütet hier den Platz für wahrhaftige Entfaltung unserer inneren Werte, persönlichen Meisterschaft und unterstützt im Skorpion auch den Mondknoten, der uns immer die nächsten Wachstums-Schritte auf unserem Weg weist. Im Häuserhoroskop hat dieser sich nun von Mars befreit und stellt eine kraftvolle Unterstützung dar für die Heilung unserer jahrtausendealten Emotionen, den Verletzungen und dem Vergessen unserer wahren, spirituellen Identität (Chiron in den Fischen) und gemeinsam dienen sie nun der Wahrheitsfindung (Neptun in den Fischen) und der Wahrhaftigkeit (Skorpion) und Authentizität, mit der Mensch-Sein möglich sein wird und Gefühle in Zukunft gelebt werden dürfen.

Zurück zum “Finger Gottes”: Pluto und Saturn bahnen uns also gemeinsam den Erkenntnisweg zur Hauptfigur im Bild Jupiter mit dkl.Mond, die alle anderen Planeten wie ein Zelt über sich tragen (6 Aspektlinien). Der dunkle Mond am Jupiter (in Konjunktion) zeigt deutlich, dass wir nur über die Anerkennung/Auflösung/Heilung der emotionalen Wunden an die wahre Freiheit, das Wachstum, die Ausdehnung des Geistes, unsere Unabhängigkeit - alles positive Qualitäten von Jupiter - gelangen werden und damit letztlich auch den Urschmerz des “Falls in die Trennung/Dichte/3-D” (dkl. Mond) heilen werden und die Leichtigkeit des Seins (Zwillinge) endlich erfahrbar wird - das Ende der 2 (Zwei-fel - Dualität), 2 Gesichter (Spiele) (Zwillinge) und der Beginn einer Multidimensionalität in Wahrnehmung und Ausdehnung! Der durch Chiron “erlöste” Jupiter wird nun zur tragenden Säule und Wegweiser hinein in die Neue Zeit!
(vergleiche auch die entsprechende Aussage der Wesenheit “Kryon” durch Lee Carroll vom 21. März 2009: “Schenkt Jupiter besondere Aufmerksamkeit und den Häusern, die von ihm beeinflusst werden. Er ist einer der Hauptakteure in der Neuen Energie.”) Pluto wacht unnachgiebig als erbarmungsloser Richter (im Steinbock) über den Prozess, bis wir das verstanden, erkannt und erlöst haben, dann gibt auch er endlich den Weg frei!

Nachdem er im Grundhoroskop zunächst diesen obersten Platz im Finger Gottes hält, “räumt” er (im Häuserhoroskop) seine Position nun zugunsten der Sonne (immer zusammen mit dem Galaktischen Zentrum!). Sie “trennen sich” von der zwangsweisen Benebelung, dem “schönen Schein” Neptuns und “übernehmen” nun Plutos Position im “Finger Gottes”. Das heißt für mich, dass Pluto unser Bewusstseinspotenzial “frei gibt” bzw. uns für bewusst und reif genug hält, um uns mit geläuterter Sonnenkraft/Egokraft nun den gebührenden Platz (aus dem GZ - der Quelle) als Mit-Schöpfer zuzutrauen.

Wie schon hingewiesen, steht die Sonne (mit GZ) gleichzeitig bereits am höchsten Punkt möglichen Bewusstseins bzw. -werdens, am MC. Hier, wo sie mit so viel Klarheit, Macht und Einfluss ausgestattet ist, löst das u.U. die Wehr der negativen Egokräfte gegen die Göttliche Einflussnahme (Quadrat zu Uranus im Häuserhoroskop) in jedem von uns aus, gegen die “Mächtigen” dieser Welt und bläht das Ego des Kollektivbewusstseins auf. Wie auch schon bei der Venus, können alte, tiefe Wunden des Egos noch deutlicher werden (dkl. Mond/Jupiter in grüner Linie zur Sonne) und damit letztlich dazu beitragen, dass hoffentlich vielen Menschen im Laufe ihrer Entwicklung, Wachstum, Transformation und Heilung möglich sein wird.

SELBSTERMÄCHTIGUNG - das “gelüftete Geheimnis”...

Diese Verschiebung der Sonne (mit GZ) auf Plutos Platz ist für mich das “gelüftete Geheimnis” - die zuvor (im Radix) noch (von Neptun im Sextil) “benebelte” Sonne (das benebelte Bewusstsein), die jetzt (im Häuserbild) befreit von ihm, die Selbstermächtigung jedes einzelnen Menschen möglich und lebbar macht. Welch großartige Chance!

Neptun - der erlöste Erlöser!

Neptun seinerseits ist nun aber auch von dem Sog des Egos (Sonne) befreit - sie haben sich wohl gegenseitig aneinander in ihrer Verblendung und dem schönen Schein, dem Lug & Trug des Offensichtlichen/Äußeren festgehalten. Jetzt erst ist auch er fähig, seiner eigentlich Göttlichen Aufgabe gerecht zu werden und seinen eigentlichen Potenzialen den Weg zu ebnen, und das exakt am Eintrittspunkt in sein eigenes Zeichen - den Fischen - wo er nun viele Jahre besonders kraftvoll und rein seinen Göttlichen Auftrag endlich erfüllen kann. Allerdings wird es noch eine Zeit brauchen, bis er seine mystische Bedeutung als Erlöser, Erleuchtungs-Botschafter und der Wahrheit über wahre Demut, Hingabe und Ehrerbietung gegenüber der Schöpfung in der Welt offenbaren kann, denn zumindest zu diesem Zeitpunkt ist die Fische-Jungfrau-Achse oder “Christusachse” - wie sie auch genannt wird - noch “eingeschlossen” - zumindest in unseren (europäischen) Regionen. (In anderen Kulturkreisen kann das dann evtl. offensichtlicher werden). Der Mondknoten “übernimmt” hier nun die zukünftige Aufgabe, stellt Verbindung her (Trigon), hält das Potenzial, erinnert uns an unseren von uns selbst aufgestellten, kosmischen “Vertrag”, den wir Schritt für Schritt einlösen werden und so langsam den “Himmel auf die Erde” bringen.

“Werdet wie die Kinder...” - Jetzt ist die Zeit!

Zunächst hat Neptun/Mondknoten aber auch noch andere Aufgaben... Jetzt wo er die Sonne losgelassen hat, verbündet er sich nun (Sextil im Häuserhoroskop!) mit seinem transzendenten Gefährten Pluto und gemeinsam wenden sie sich (im Halbsextil) dem noch unsicheren Kind (Mond im Widder) zu, geben hier spirituelle Unterstützung, Stärke und Halt. Sie ermöglichen nun dem “Kind in uns”, sich als das einstige, unschuldig-reine Wesen auszudrücken und sich (im Widder = “hier bin Ich!”) mit all seiner wundervollen Emotionalität zu zeigen, so wie es immer gemeint war (“Werdet wie die Kinder...”). So kann das Innere Kind in jedem von uns auch der kraftvollen, weil göttlich-umfangenen Sonne, wieder ein gleichwertiges Gegenüber sein, der es dann (zumindest im Quadrat) schon mal vorsichtig die kosmische Hand reicht (alles im Häuserhoroskopbild!). Nun kommen letztlich Sonne und Mond (über die Interaktion von Neptun - ich liebe ihn!!!) wieder zusammen, beide als geläuterte und transzendent-unterstützte Kräfte und gleichberechtigte Partner - als Quadrat-Verbindung haben sie auch genügend Unabhängigkeit, um jeder für sich einzustehen, sich auseinanderzusetzen, um dann mit geeinter Kraft - wenn es für beide stimmt - an einem Strang zu ziehen!

Es ist für mich fast das größte Geschenk dieser bedeutenden Zeit, dass diese so grundständig in uns allen verletzte Innere-Kind-Energie nun endlich kollektive Befreiung, Schutz und absolute (Pluto) Unterstützung erfahren darf. Die ungeheure psychologische Bedeutung dieses Wandlungsprozesses kann man nur ahnen... Kind (Mond) und Erwachsener (Sonne) in uns haben nun beide kollektiv die Chance, sich von den üblichen Anhaftungen und Verwicklungen zu befreien, unabhängig von den irdischen, karmischen, genetischen Prägungen und Abhängigkeiten zu werden, und sich über die realen Eltern hinaus in die wahre Selbständigkeit hinein zu entwickeln. Sonne und Mond sind nun von den „kosmischen Eltern“ in Form der transzendenten Planeten (leider nur in diesem kurzen Zeitfenster, da Sonne und Mond sog. “Schnellläufer” sind) getragen und genährt. Umso wichtiger für uns bewusste Zellen des menschlichen Kollektivs, diesen heiligen Moment zu feiern, zu ehren und damit zu manifestieren als impulsgebende Kraft für unser aller Zukunft.
Somit genügt allein dieser kosmische Impuls, ein Grundgefühl für die neuen Möglichkeiten, Potenziale und der Unabhängigkeit von Vergangenem zu iniziieren, um es dauerhaft in der Seele einzubrennen und dann nach und nach im Leben zu enthüllen... Womöglich würden wir mehr von dieser kosmischen All-Eins-Sein-Energie einfach auch noch nicht ertragen können...

Nach Jupiter als tragender Säule in dieser Zeit, kann uns das Innere Kind (Mond) mit seinem “Gefolge” (Merkur & Mars) und den transzendenten “Paten” in eine wahrhaft neue Zeit begleiten und uns neugierig, offen, echt und unschuldig nun die Welt durch seine Augen (Sextil zu Jupiter) zeigen. Die Fähigkeiten dieses nunmehr “Göttlichen Kindes”, das seinen Platz in unseren Herzen einnehmen will...- werden es möglich machen, die Strenge, Dichte und Kälte der dreidimensional-begrenzten Welt denn auch zu transzendieren.
Die Botschaft “Werdet wie die Kinder...” ist - nach 2000 Jahren - endlich angekommen.
Die realen, neuen Lichtkinder (Indigos, Kristall- und Diamantkinder) tragen die gleiche Kraft und Botschaft in sich und wollen uns ebenfalls auf diesem Weg unterstützen - dafür sind sie gekommen!

Unser “Neuer Held” rettet die Männer :-) ...

Bereits im Radixbild weist eine kraftvolle Mond-Merkur-Verbindung (Trigon) darauf hin, dass es uns in diesen Zeiten möglich sein wird - wir aber auch nicht daran vorbeikommen - Kopf, Verstand (Merkur) und Bauch, emotionalen Potenziale (Mond) in Einklang und Gleichwertigkeit zu bringen. So verbindet sich Merkur (im Häuserbild) dann sicherheitshalber gleich noch mit Uranus (Trigon) und mit Neptun/Chiron (zwar im Quadrat aber besser als gar keine Verbindung), um sich als Verstandesenergie mit höheren Werten quasi “aufzuwerten” :-) Er scheint doch mächtig um seinen guten Ruf (vorallem im Westen) zu bangen...
Wo nun aber unser “kleiner Mond” so viel tragkräftige Unterstützung durch alle großen Transformations-Planeten erhält (Uranus direkt neben sich, Neptun mit Chiron im Halbsextil und mit Pluto im Quadrat) kann er als der “Neue Held” eine ganz neue Inkarnationsrunde (im Widder) wagen und so “traut” er sich nun mit dem ebenfalls gestärkten Merkur zusammen dann auch zu, die männliche Energie von Mars aus seiner zeitweiligen Isolation/Handlungsunfähigkeit (siehe am Beginn der Ausführungen die Ausgrenzung von Mars/Mondknoten) zu befreien und ihn (die männliche Energie) in ein sog. “Talentdreieck” (blau) einzuladen (Sextil), um gemeinsam zu fühlen (Mond), zu verstehen (Merkur) und dann im gemeinsamen Einverständnis und kollegialen, kooperativen Miteinander ganz irdisch, konkret, “meisterlich” zu handeln (Mars im Steinbock). Wie wundervoll ! -

Einer ganz neuen, positiv-männlichen Ausdrucksform, schützenden Kraft und meisterlichen Fähigkeiten wird hier der Weg geebnet, die damit die Ausschließlichkeit/Rücksichtslosigkeit des patriarchalen Treibens der letzten Jahrtausende (Mars/Mondknoten unbehelligt von allen anderen Einflüssen) auflösen kann. Statt Macht, Missbrauch und Konkurrenz, könnte nun im Wesentlichen die “Kooperation” (Venusprinzip) herrschen gerade auch in Bereichen, wo dies seither undenkbar schien.
Wenn die egomanen Begrenzungen fallen, die Ängste der verletzten Inneren Kinder geheilt sind und wir unser EinsSein mit allen Wesen wieder erkennen, sollte es viel mehr konstruktives Miteinander geben können!
Die “Göttliche Überwachung” durch die “Großen” (Transzendenten Planeten) wird in dieser harmonischen Vereinigung dafür sorgen, dass hierdurch schöpferische Prozesse und Realisationen/Manifestationen stattfinden werden, die dem Wohle des großen Ganzen und Allem, was ist, ausschließlich dienlich sind.
So verbindet sich Mars denn zu guter letzt auch noch harmonisch (Trigon) mit der Umsichtigkeit und wahren Größe von Jupiter, dessen ausdehnende, schöpferisch-kreative Tragkraft somit noch stärker und klarer ausgerichtet (Mars im Steinbock) sein wird und Weisheit im wahrsten Sinne des Wortes “regieren” und “erschaffen” kann und wir fähig sein werden, in allem Schmerz (dkl. Mond am Jupiter) - der nach wie vor in 3-D stattfinden wird - das Sinnvolle, Bewusstsein-schaffende schnell zu erkennen und ihn damit leichter, konstruktiver und schneller zu bewältigen. Somit lehrt Jupiter uns die Weisheit, dass alles eine Frage der Sicht, des Blickwinkels ist, aus dem heraus wir die Ereignisse sehen wollen. Im Zeichen der Zwillinge, in dem Jupiter von Juni 2012 bis Ende Juni 2013 stehen wird, sollten uns denn auch die Möglichkeiten/Ebenen und Dimensionen so schnell nicht ausgehen...
Über diese Mars-Jupiter-Verbindung findet denn auch wieder ein Zugang zur Venus statt und dadurch die Möglichkeit, dass sich eine neue männlich-weibliche Bewusstheit und Gemeinsamkeit entwickeln darf, die von geistiger Reife, Respekt und Achtsamkeit in Leichtigkeit geprägt ist. Jupiter wacht als Vermittler darüber!

Die Macht der kleinen Unterschiede...

Minimale Verschiebungen zwischen den zwei Horoskopbildern (Radix-Horoskop und dem Möglichkeits- bzw. Potenzial-Horoskop -offiziell: Häuserhoroskop) - aber dadurch erkennbar die unglaubliche Möglichkeiten! Erst mit dieser Methode, mit der die Veränderungspotenziale der beiden Ansichten dokumentiert wird, ist das wahre Ausmaß und die Bedeutung dieses Zeitpunktes zu erfassen.
Große, wundervolle Potenziale in diesem bedeutenden Zeit-Raum in der menschlichen Evolutionsgeschichte, die tatsächlich vorhanden und jetzt bereits lebbar sind. Sie sind bereits energetisch dokumentiert und wir kennen sie nun genauer und können uns vorbereiten.
Werden wir sie auch annehmen können und damit ins Leben bringen?
Das liegt an uns - an jedem selbst! Der Boden ist bereitet - - -
Wir haben die Wahl, das Potenzial-Bild der komplett vereinten, vernetzten Planeten als Bild der EINHEIT und VERBUNDENHEIT im Geiste hochzuhalten.
Da Zeit bekanntermaßen eine Illusion ist, können wir uns bereits jetzt auf diese Potenziale einstellen, in diesem Bewusstsein jetzt schon ganz selbstverständlich leben und sein, um damit die sanfteste, größtmögliche positive Entwicklung gemeinschaftlich mit der Leichtigkeit und Weisheit des Jupiter für uns selbst und auch kollektiv zu manifestieren.
Wenn wir diese frohe Botschaft in die Welt bringen, tragen wir erheblich dazu bei!

Ich danke Ihnen für die Verbreitung und Vervielfältigung dieser Zeilen und wünsche uns ein allzeit lebendig-erfahrenes JETZT und die Zukunft, die uns gebührt!
Mögen alle Wesen des Universums glücklich sein!
Namasté - In Spirit - Elke Antara Minerva
Bild-Quellen: Nasa (Orion-Nebel) - alle anderen: www.humanityhealing.net DANKE!

Literaturhinweise:

John Major Jenkins, ein Maya-Forscher, hat definitiv nachgewiesen, dass das Ende des Kalenders die Wintersonnenwende 2012 ist, wenn die Sonne den Kreuzungspunkt der Erd-Ekliptik und des galaktischen Äquators verbindet.
Omron weist in seinem Beitrag in der Zeitschrift ,Elraanis' auf die hohe Bedeutung des Tages 21.12.2012 hin, dem Tag der Synchronisation - dem Zeitpunkt der astronomischen und bewusstseinsmäßigen Synchronisation mit mit dem Galaktischen Zentrum. An diesem Tag steht unsere Sonne astronomisch in direkter Konjunktion damit. Das geschieht nur alle 25 920 Jahre, logischerweise rhythmisch immer wieder.
Quelle: Buch "Bis zum Jahr 2012 - Der Aufstieg der Menschheit" von Hannes Holey

Die Milchstraße spannt sich über den gesamten Himmel. Im Sternbild Schütze ist sie am hellsten konzentriert. (Ab dem 21.12.2012 dann im Sternbild des Steinbocks - Anm. d. Verf.). Dies weist auf das galaktische Zentrum hin. Hier vermuten die Astronomen ein großes Schwarzes Loch. Es hat immerhin eine Masse von 2.500.000 Sonnenmassen und ist zur Zeit inaktiv.
Quelle: www.ajoma.de/html/weltall.html